Es herrscht Dunkelheit in Hombrechtikon
Nach der Greta- und Coronahysterie wird uns seit letztem Sommer eingeredet, dass aufgrund der Energiemangelware demnächst die Lichter ausgehen werden.
Genau das passiert in Hombrechtikon ab 23.00 Uhr jede Nacht, auch wenn in allen übrigen Gemeinden zu Gunsten der Sicherheit die Strassenkandelaber noch lange brennen. Selbst in der rot/grünen Stadt Zürich lässt man die Bürger in der Nacht nicht sich selbst überlassen, resp. überlässt den Kriminellen und Einbrechern die dunklen Strassen, Plätze, Wege und Kreuzungen.
Als besorgte Bürger fordern wir den Gemeinderat Hombrechtikon auf, den gefällten Beschluss bezüglich der Strassenbeleuchtung zeitnah zu überdenken und das gleiche Regime vieler weiteren Gemeinden – Dunkelheit gibt es zwischen 1 und 5 Uhr – zu übernehmen. Jetzt kommt die Sommerzeit, viele Bürgerinnen und Bürger geniessen das Leben wieder bis tief in die Nacht hinein. Müssen sich diese Menschen, die mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sind, nach der Bushaltestelle in absoluter Dunkelheit nach Hause tasten? Muss zuerst eine Dame belästigt oder vergewaltigt werden oder sollen diese Menschen einfach vor 23.00 Uhr zu Hause sein? Wünscht sich der Gemeinderat Hombrechtikon, dass man in der Nacht einfach wieder mit dem Auto unterwegs ist?
Stephan und Karin Gafner, Hombrechtikon